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SaaS-TMS oder On-Premises-TMS: Was ist die beste Lösung für Ihr Unternehmen?

28 April 2025
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Blog > Lieferung > SaaS-TMS oder On-Premises-TMS: Was ist die beste Lösung für Ihr Unternehmen?

SaaS-TMS oder On-Premises-TMS: Was ist die beste Lösung für Ihr Unternehmen?

Veröffentlicht am 28 April 2025 • Lesen: 8 min read

Als Logistikmanager bleibt Ihnen heutzutage keine Wahl. Um Ihre Kosten zu senken und gleichzeitig Ihre Abläufe sowie die Kundenzufriedenheit zu optimieren, müssen Sie sich für ein geeignetes Transportmanagementsystem (TMS-Lösung für Unternehmen) entscheiden.

Allerdings bietet der Markt eine große Vielfalt an solchen Lösungen. Unter den zahlreichen Optionen und möglichen Konfigurationen stechen zwei besonders hervor: die SaaS-Softwarelösung (Software-as-a-Service) oder On-Premises-Lösung (lokal installiert).

Wofür soll man sich denn entscheiden? Ausschlaggebend für diese Entscheidung sind die Größe Ihres Unternehmens, Ihr Budget, aber auch die technischen und sicherheitsrelevanten Anforderungen, die Sie an Ihr System stellen. Um Sie bei dieser Entscheidung zu unterstützen, bieten wir Ihnen einen umfassenden Leitfaden an, in dem die Vor- und Nachteile beider Modelle ausführlich beschreibt werden.

Inhaltsverzeichnis:

  • Was ist der Unterschied zwischen einem SaaS-basierten TMS und einem On-Premises-TMS?
  • Vorteile des SaaS-TMS und Vergleich mit dem On-Premises-TMS
  • Auswahlkriterien: Welche TMS-Lösung für welches Unternehmen

Was ist der Unterschied zwischen einem SaaS-basierten TMS und einem On-Premises-TMS?

Zunächst sollten wir die Funktionsweise dieser beiden Arten von Transportmanagement-Software definieren.

SaaS-TMS (Software as a Service)

Das SaaS-TMS ist eine Transportmanagementlösung, die in der Cloud gehostet wird (wird auch oft auch Cloud-TMS bezeichnet) und über das Internet zugänglich ist. Sie wird in Form eines Abonnements von einem Drittanbieter bereitgestellt, der sich um das Hosting, die Wartung und die Updates kümmert.

Funktionsweise:

  • Ihr Unternehmen greift über einen Webbrowser auf die Software zu, ohne dass eine lokale Installation erforderlich ist.
  • Ihre Daten werden auf sicheren Remote-Servern (externen Servern, sogenannten Clouds) gespeichert.
  • Ihr Anbieter sorgt für die Wartung und die automatischen Updates.
  • Das angebotene Abonnementmodell sieht eine monatliche oder jährliche Abrechnung je nach Nutzung vor.
Schema, das den Unterschied zwischen einem SaaS-TMS und einem On-Premises-TMS darstellt.

Unterschied zwischen einem SaaS-TMS und einem On-Premises-TMS.

On-Premises-basiertes TMS

Das On-Premises-TMS wird direkt auf Ihren Unternehmensservern installiert. Dieses Modell bedeutet, dass die Infrastruktur und die Daten intern verwaltet werden. Es erfordert eine entsprechende Investition in Hardware und Personal.

Funktionsweise:

  • Ihr Unternehmen erwirbt eine Lizenz für die Software und installiert sie auf seinen eigenen Servern.
  • Ihr internes IT-Team ist für Wartung, Updates und Datenmanagement zuständig.
  • Der Zugriff auf das System ist in der Regel auf das interne Netzwerk Ihres Unternehmens beschränkt.
  • Sie verfügen intern über eine solide IT-Infrastruktur, um die Leistung und Sicherheit des Systems zu gewährleisten.

Vergleich von SaaS- und On-Premises-TMS-Lösungen.

Kriterien SaaS-TMS On-Premises-TMS
Zugänglichkeit Via Internet von jedem verbundenen Gerät aus zugänglich. Zugriff nur über das interne Netzwerk des Unternehmens.
Bereitstellung Schnell, erfordert keine lokale Installation. Erfordert eine Installation auf den Servern des Unternehmens.
Datenspeicherung Auf entfernten Servern (Cloud) gehostet. Intern auf den Servern des Unternehmens gespeichert.
Wartung Wird vom Anbieter mit automatischen Updates verwaltet. Wird intern vom Unternehmen verwaltet.
Anschaffungskosten Monatliches oder jährliches Abonnement, geringe Anfangsinvestition. Hohe Investition in Hardware und Softwarelizenzen.
Sicherheit Wird vom Anbieter mit fortschrittlichen Cyber-Security-Protokollen gewährleistet. Volle Kontrolle durch das Unternehmen über den Datenschutz.
Skalierbarkeit Leicht erweiterbar, um den Bedürfnissen des Unternehmens gerecht zu werden. Komplexere Erweiterung, die Hardware- und Software-Upgrades erfordert.
Individuelle Anpassung Beschränkt auf die vom Anbieter angebotenen Funktionen. In hohem Maße an spezifische Bedürfnisse anpassbar.

Vorteile des SaaS-TMS und Vergleich mit dem On-Premises-TMS

Wie Sie bereits verstanden haben, weist jeder Modus Vor- und Nachteile auf, die sich sowohl nach der Konfiguration Ihres Unternehmens als auch Ihren Bedürfnissen unterscheiden.

Um Ihnen die Wahl zu erleichtern, haben wir diese für Sie aufgelistet.

Beginnen wir mit den SaaS-TMS:

✅ Ihre Vorteile:

  • Schnelle und einfache Bereitstellung.
  • Geringe Anfangskosten durch ein Subskription-Modell.
  • Wartung und Updates durch den Anbieter.
  • Zugriff von jedem Gerät mit Internetanschluss.

❌ Nachteile:

  • Abhängigkeit von einer stabilen Internetverbindung.
  • Weniger Anpassungsmöglichkeiten.
  • Daten werden auf Servern von Drittanbietern gehostet, wodurch Datenschutzfragen entstehen können.
Schema mit den Vor- und Nachteilen von TMS SaaS.

Vor- und Nachteile von TMS SaaS.

Beim On-Premises-TMS haben wir ebenfalls 3 Hauptstärken und -schwächen festgestellt.

✅ Ihre Vorteile:

  • Volle Kontrolle über Daten und Sicherheit.
  • Erweiterte Anpassung an die Bedürfnisse des Unternehmens.
  • Unabhängigkeit von externen Servern für den Betrieb.

❌ Nachteile:

  • Hohe Anfangsinvestitionen.
  • Wartung und Updates zu Lasten des Unternehmens.
  • Längere und komplexere Implementierung.
Schema mit den Vor- und Nachteilen von TMS On-Premises.

Vor- und Nachteile des On-Premises-TMS.

Nehmen wir zur besseren Verdeutlichung einige fiktive Beispiele.

Beispiel 1 – Ein mittelständisches Transportunternehmen, das ein SaaS-TMS verwendet.

Stellen wir uns das fiktive mittelständisches Regionalverkehrsunternehmen TransFlex vor, das sich für ein SaaS-TMS entschieden hat. Dank dieser Lösung kann der Betriebsleiter alle Verkehrsströme visualisieren und optimieren, und seine Fahrer können über ihre Smartphones in Echtzeit auf Routen und Aktualisierungen zugreifen. Diese Flexibilität ermöglicht eine höhere Effizienz ihrer Touren und ein besseres Handling von unvorhergesehenen Ereignissen, insbesondere von verkehrs- oder wetterbedingten Verspätungen. TransFlex kann dadurch die Anzahl der unnötig gefahrenen Kilometer um 15 % reduzieren.

Darüber hinaus ergeben sich für das Unternehmen weitere Vorteile:

  • Geringere IT-Kosten: Es besteht keine Notwendigkeit, in Server oder ein dediziertes IT-Team zu investieren.
  • Einfache Bedienung: Eine intuitive Benutzeroberfläche erleichtert die Schulung der Mitarbeiter und ist an allen Standorten nutzbar.
  • Automatische Updates: Die Software wird ständig vom Anbieter -ohne technische Eingriffe durch TransFlex- weiterentwickelt. Backups werden regelmäßig durchgeführt, so dass die Daten gesichert werden.

Die Einführung eines SaaS-basiertes TM bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich:

  • Abhängigkeit vom Internet: Bei einem vierstündigen Verbindungsausfall mitten in der Hauptverkehrszeit verloren die Fahrer den Zugriff auf Fahrtenaktualisierungen, was zu Verspätungen und schlechter Kommunikation mit den Kunden führte. Diese Situation machte deutlich, dass ein Plan B erforderlich war, z. B. ein vorübergehender Offline-Zugang oder eine manuelle Weiterleitung von Schlüsselinformationen.
  • Grenzen bei der kundenspezifischen Anpassung: Das Unternehmen stellte fest, dass einige spezifische Funktionen, wie ein erweitertes Modul zur Verwaltung von Mautgebühren, nicht verfügbar waren. Es musste auf eine externe Lösung zurückgreifen, um sein TMS zu ergänzen, und fügte so eine weitere Ebene der Komplexität in der Verwaltung der Tools hinzu.
  • Datenbezogene Risiken: Auch wenn die Daten geschützt sind, musste TransFlex mit dem Anbieter klären, wie die Daten verarbeitet werden, um die Einhaltung der DSGVO sicherzustellen.

Die Flexibilität des SaaS-TMS ermöglicht es, die Effizienz der Touren zu steigern und unvorhergesehene Ereignisse besser zu verwalten.

Beispiel 2 – Ein großes Logistikunternehmen, das ein On-Premises-TMS verwendet

Stellen wir uns das global agierende Unternehmen LogisMax vor, das sich auf internationale Logistik spezialisiert hat. Um die Vertraulichkeit seiner sensiblen Daten zu gewährleisten und die vollständige Integration mit seinen internen Systemen (ERP, WMS) sicherzustellen, hat sich das Unternehmen für ein On-Premises-TMS entschieden. Trotz beträchtlicher Anfangsinvestitionen verfügt LogisMax mit dieser Lösung über die Möglichkeit, sein TMS vollständig anzupassen und ihre Cybersicherheit zu erhöhen, denn es behält hier die vollständige Kontrolle über ihre IT-Infrastruktur.

Diese Lösung bietet dem Unternehmen mehrere strategische Vorteile:

  • Sicherheit und Vertraulichkeit: Alle kritischen Daten bleiben intern gespeichert, wodurch das Risiko eines Lecks oder eines unberechtigten Zugriffs begrenzt wird.
  • Erweiterte Integration: Das TMS lässt sich nahtlos mit den anderen internen Systemen von LogisMax verbinden, wodurch ein reibungsloser und automatisierter Logistikprozess gewährleistet wird.
  • Vollständige Personalisierung: Das Unternehmen konnte das TMS an seine spezifischen Bedürfnisse anpassen, da die Funktionen maßgeschneidert entwickelt wurden.

Dieser Ansatz zeigt jedoch auch entscheidende Nachteile:

  • Hohe Kosten und versteckte Kosten: Die Anfangsinvestition war mit einem Budget von fast 300.000 Euro beträchtlich, einschließlich des Kaufs von Lizenzen, Servern und Hardware, Einrichtungskosten und des benötigtem Fachpersonals. LogisMax stellte jedoch auch fest, dass jedes größere Update eine spezielle Entwicklung erforderte, was zu unerwarteten Zusatzkosten führte (bis zu 50.000 € bei komplexen Updates).
  • Wartung und Updates: Das Unternehmen hat selbst die Wartung des Systems zu verwalten, wofür ein eigenes IT-Team erforderlich ist. Das bedeutet, dass es im Falle eines Bugs mehrere Tage dauern kann, bis dieser behoben ist, was sich direkt auf die Effizienz der Betriebsabläufe auswirkt.
  • Rigidität: Im Zuge seiner internationalen Expansion stieß LogisMax auf Schwierigkeiten bei der Anpassung seines TMS an lokale Vorschriften. Jede Anpassung erforderte mehrere Monate Entwicklungszeit, was die Einführung in neuen Märkten verlangsamte.

Die Entscheidung für ein On-Premises-TMS bietet zwar vollständige Kontrolle und optimale Sicherheit, erfordert aber auch ein rigoroses technisches Management und ein großes Budget, sodass eine solche Lösung vor allem für große Unternehmen mit den entsprechenden Ressourcen gerechtfertigt ist.

Das On-Premises-TMS gewährleistet die Vertraulichkeit sensibler Daten und die vollständige Integration mit internen Systemen.

Auswahlkriterien: Welche TMS-Lösung für welches Unternehmen

Die Entscheidung für eine bestimmte Software hängt von vier Hauptfaktoren ab: der Größe und Struktur Ihres Unternehmens, wie wir gerade gesehen haben, aber auch von Ihrem Budget und Ihren mittel- und langfristigen Kosten, dem gewünschten Sicherheitsniveau und Ihrem Bedarf an Anpassung.

Größe und Struktur des Unternehmens:

  • KMU und wachsende Unternehmen: Ein SaaS-TMS ist aufgrund seiner Flexibilität und der geringeren kurzfristigen Kosten oft vorzuziehen. Sie können sich dafür entscheiden, zusätzliche Optionen und Konfigurationen zu integrieren, wenn sich Ihre Anforderungen ändern.
  • Große und global agierende Unternehmen: Ein On-Premises-TMS ist möglicherweise besser geeignet, wenn Ihr Unternehmen das TMS mit anderen internen Systemen integrieren und die Daten und Konfigurationen sehr individuell verwalten muss.

Budget und langfristige Kosten:

  • On-Premises-TMS: Hohe Anfangsinvestitionen, die von 10.000 € bis über 500.000 € reichen können, je nach Bedarf an Infrastruktur und Lizenzen. Nach der Einrichtung müssen Sie keine Abonnements einplanen, aber Sie benötigen interne Hardware und Ressourcen für die Wartung. Sie müssen auch selbst in kostspielige Erweiterungen investieren, wenn diese benötigt werden.
  • SaaS-TMS: Preisgünstiger in der Implementierung, mit einem Abonnement zwischen 350 € und 2.000 € pro Monat, je nach Anzahl der Benutzer und der inbegriffenen Funktionen.
    Gut zu wissen: Einige SaaS-Lösungen bieten grundlegende Funktionen wie die Tourenverwaltung und die Echtzeitverfolgung. Die günstigeren monatlichen Preise liegen in der Regel zwischen 30 € und 50 € pro Fahrzeug oder Nutzer. Ein Unternehmen mit 5 Fahrzeugen würde beispielsweise mit der Softwarelösung „AntsRoute“ zwischen 170 € und 370 € pro Monat bzw. 1.836 € bis 3.960 € pro Jahr ausgeben.

Für weitere Informationen zu den Preisen haben wir einen umfassenden Artikel über die Kosten und Preise von TMS-Software verfasst.

Sicherheit und Compliance:

  • On-Premises-TMS: Sicherheit, die vollständig unter der Kontrolle des Unternehmens steht und eine bessere Kontrolle über spezifische Vorschriften und Compliance-Anforderungen ermöglicht.
  • SaaS-TMS: Sicherheit wird vom Anbieter mit erweiterten Zertifizierungen und Protokollen verwaltet, dafür weniger Kontrolle über die Daten für den Abonnenten.
    Die SaaS-TMS verwenden in der Regel sogenannte Multi-Tenant-Architekturen (für mehrere Mandanten geeignet). Einige Anbieter bieten auch den Zugang zu Single-Tenant-Lösungen an, allerdings zu höheren Preisen.

Besondere Anforderungen an Anpassung und Integration:

  • SaaS-TMS: Anpassung beschränkt sich auf die vom Anbieter angebotenen Optionen.
  • TMS On-Premises: Hochgradig anpassbar, ideal für Unternehmen mit speziellen Anforderungen an die Integration mit komplexen ERP- oder WMS-Systemen.

Sie haben es schon verstanden: SaaS oder On-Premises, jedes Modell hat seine Vorzüge. Ein SaaS-TMS eignet sich wahrscheinlich am besten für Unternehmen, die eine schnelle Einführung und eine vereinfachte Verwaltung suchen. Ein On-Premises-TMS wird sich für Strukturen eignen, die strenge Anforderungen an Anpassung, Integration und Sicherheit stellen.

TMS: Wie wählen Sie die richtige Lösung für Ihr Unternehmen aus?

Wir bei AntsRoute bieten eine TMS-Lösung für Unternehmen im SaaS-Modus, die sowohl erschwinglich als auch entwicklungsfähig ist. Wir legen auch großen Wert darauf, Sie und Ihre Mitarbeiter zu schulen und Ihre Fragen zu beantworten, um unsere Software zu einer Lösung zu machen, die Sie direkt in Ihrem Unternehmen einsetzen können. Sie können sich jederzeit unsere Software vorführen lassen, um sicherzustellen, dass AntsRoute Ihren Anforderungen entspricht.

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Contenu

  • Was ist der Unterschied zwischen einem SaaS-basierten TMS und einem On-Premises-TMS?
  • SaaS-TMS (Software as a Service)
  • On-Premises-basiertes TMS
  • Vergleich von SaaS- und On-Premises-TMS-Lösungen.
  • Vorteile des SaaS-TMS und Vergleich mit dem On-Premises-TMS
  • Beispiel 1 – Ein mittelständisches Transportunternehmen, das ein SaaS-TMS verwendet.
  • Beispiel 2 – Ein großes Logistikunternehmen, das ein On-Premises-TMS verwendet
  • Auswahlkriterien: Welche TMS-Lösung für welches Unternehmen
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